Resilienz

Resilienz

ist das Immunsystem unserer Seele

Hier geht es um den Umgang der eigenen Widerstandsfähigkeit mit belastbaren Situationen umzugehen.

Wie geht man mit Veränderungen und Problemen durch Anpassung des eigenen Verhaltens um. Meditation und Achtsamkeit sind großartige Werkzeuge, um Resilienz aufzubauen.

Statt ohnmächtig und hilflos das eigene Leben zu betrachten und in Selbstmitleid zu versinken, verhilft Resilienz dazu, weiterzumachen, das Tief zu überwinden und sich den Herausforderungen aufs Neue zu stellen.

Wer resilient ist oder seine Resilienz fördert, der schafft es besonders im Arbeitsalltag langfristig erfolgreicher zu sein: viele Menschen wissen genau, wie viel sie ertragen können, achten auf eine gesunde Work-Life-Balance und können auch mal NEIN sagen.

Grund genug also, die eigene Resilienz im Beruf und im Alltag nachhaltig zu fördern und noch zu steigern.

Wer braucht Resilienz?

Kein Leben verläuft perfekt.

Manche halten Lebenskrisen sogar für die Regel, nicht die Ausnahme. Entsprechend nützlich ist die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Stress und Rückschlägen.

Brauchen kann sie jeder Mensch – ausnahmslos.

Das Geheimnis der inneren Stärke

Ereignisse, wie Heirat, die Geburt eines Kindes, Schicksalsschläge oder der Renteneintritt können uns verändern. Wahre Lebenskunst kann aber nicht darin liegen, unser Leid zu verleugnen, die Schmerzgefühle zu unterdrücken.

Leiden gehört zum Leben dazu – und oft müssen wir es in einer Art Achterbahnfahrt der Gefühle durchlaufen.

Der entscheidende Unterschied ist:

Menschen mit Resilienz gelingt dies schneller als dem Rest von uns.

Auch, weil Sie den Umständen oder Schicksalsschlägen eine andere Bedeutung geben.